In der Begegnung zur Visitation mit unserem Bischof wurde von ihm darauf hingewiesen, dass die Pfarreien sich an die aktuellen Gegebenheiten anpassen müssen und darauf reagieren müssen.
Diese Gegebenheiten sind beispielsweise eine sinkende Zahl von Gottesdienstbesuchern und weniger werdende Mitarbeiter im kirchlichen Dienst (Pfarrer, Gemeindereferenten, etc. ). Damit wird die Notwendigkeit immer stärker, dass sich jeder in der Gemeinde nach seinen Möglichkeiten einbringt.
Diese Situation ist nicht dazu da, dass wir verzweifeln und aufgeben, sondern, dass wir alle Möglichkeiten ergreifen unseren Glauben, wie im Frühchristentum zu leben. Hier sollten wir genau auf die Berichte aus dem Neuen Testament hören.
Wichtig wird für uns auch sein, unsere Zusammenarbeit mit der Nachbarpfarrei Weisswasser auszubauen. Hier waren und sind ja schon erste Ansätze, wie beispielsweise gemeinsame Fahrten und der Kanzeltausch, zu erkennen. Das gilt es zu intensivieren.
Gern sind Sie alle eingeladen Ihre Ideen dazu in den Pfarreirat einzubringen, oder beispielsweise mit Herrn Pfarrer Joklitschke oder Frau Dinter zu besprechen. Hier starten wir einen Prozess, um auch in Zukunft unseren Glauben hier leben zu können.
Haben Sie alle Dank für Ihr treues Zeugnis im Glauben und Ihr Engagement in der Gemeinde.