Vielen Dank an alle, die zum Gemeindefest das „Hedwigsspiel“ mit ermöglichten. Im 850 Gedenkjahr war es für, für die ja die Heilige Hedwig, die Patronin ist, eine besondere Ehre.
Nachfolgend ein paar Impressionen aus dem Spiel:
Hier sehen Sie die Mitwirkenden des Spiels.
Die Heilige Hedwig als Kind spricht mit Ihrer Mutter kurz bevor Sie Ihre Heimat in Andechs verlassen wird:
Die Musiker untermalen
den Hochzeitszug der Herzögin Hedwig, welche den Piastenfürsten Heinrich den Bärtigen von Schlesien heiratet.
Die Herzögin engagiert sich auch sozial und versucht im Gespräch mit dem Burgvogt die Lage der Gefangenen zu verbessern.
Hier begnadigt Sie einen Sträfling, der ein halbes Schwein gestohlen hat, damit seine Familie nicht in Unglück gestürzt wird.
Sie versuchte ein einfaches Leben zu Leben, was es für Ihre Bediensteten / Köche etc. nicht immer leicht machte…
Ihrem Beichtvater bereitete Sie Kopfzerbrechen mit der Weigerung Schuhe zu tragen (auch im Winter), um Buße zu tun.
Um Frauen zu helfen gründete Sie mit Ihrem Mann das Kloster Trebnitz als Zufluchtsstätte. Hier sehen wir Sie schon als gereifte Frau.
Leider muss Sie erleben, wie Ihr Sohn Heinrich der Fromme bei der Verteidigung Schlesiens gegen die Mongolen bei Liegnitz fällt. Sie wandelt über das Schlachtfeld und sucht den toten Sohn.
Danach tritt Sie selbst in das von Ihr gegründete Kloster Trebnitz ein und bleibt dort bis zu Ihrem Tod.
Vielen Dank an alle für das wundervolle Spiel.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Heiligen Hedwig.